Beispielliste von Smartphone-, Videospiel- und Computerregeln für Jugendliche

Setzen Sie Grenzen mit der Elektronik, damit Ihr Teenager gesund bleibt

Technologie kann ein wunderbares Werkzeug für Jugendliche sein. Aber ohne entsprechende Anleitung kann Elektronik auch gefährlich sein. Von Online-Räubern bis zur Internetsucht, das Gesicht des Teenagers ist eine echte Gefahr in der Online-Welt.

Es ist wichtig, Richtlinien zu erstellen, die Ihrem Teenager helfen, mit Smartphones, Laptops und Videospielen gesunde Entscheidungen zu treffen.

Erstellen Sie eine Liste mit schriftlichen Regeln, die Ihre Erwartungen klar umreißen.

Erklären Sie die negativen Konsequenzen , wenn Sie die Regeln vorzeitig brechen, damit Ihr Teenager nicht überrascht ist, wenn Sie Privilegien wegnehmen .

Hier ist eine Beispielliste von Elektronikregeln für Jugendliche, die Sie in Erwägung ziehen sollten, in Ihrem Zuhause zu adoptieren:

1. Keine SMS während der Mahlzeiten

Bringen Sie Ihrem jugendlich respektvollen Handy-Etikette bei, indem Sie während der Mahlzeiten keine SMS schreiben oder elektronische Geräte benutzen. Machen Sie stattdessen Familienessen, um miteinander zu reden. Machen Sie es Ihrem Teenager klar, dass die Leute vor Ihnen ignoriert werden, während Sie durch Ihr Telefon blättern, ist unhöflich.

2. Der Fernseher bleibt während der Mahlzeiten stehen

Begrenzen Sie die Bildschirmzeit, indem Sie den Fernseher während der Mahlzeiten ausschalten. Verwenden Sie das Fernsehgerät nicht als Hintergrundgeräusch, da es für jeden in der Familie eine schlechte Angewohnheit werden kann.

3. Keine Bildschirmzeit, bis Hausaufgaben und Aufgaben abgeschlossen sind

Eine Regel, die Jugendliche dazu bringt, sich zuerst ihrer Verantwortung zu widmen, ist ein guter Weg , Selbstdisziplin zu lehren . Verwenden Sie die Bildschirmzeit als ein Privileg, das nach Abschluss der Arbeit genossen werden kann.

4. Schalten Sie die Elektronik zu einer bestimmten Zeit jede Nacht aus

Legen Sie eine Regel fest, wann die Elektronik für die Nacht abgeschaltet werden sollte. Late-Night-Screen-Zeit kann die Schlafgewohnheiten Ihres Teenagers stören. Ermutigen Sie Ihren Teenager, ein Buch zu lesen oder ein Familiengespräch vor dem Schlafengehen zu genießen.

5. Keine Fernseher in den Schlafzimmern erlaubt

Wenn du deinem Teenager erlaubst, einen Fernseher in seinem Schlafzimmer zu haben, wird er nur ermutigen, viel fernzusehen, und es wird fast unmöglich sein, zu überwachen, was er sieht und wie viel.

6. Behalten Sie Computer in öffentlichen Bereichen

Halten Computer in öffentlichen Bereichen in der Heimat kann einen langen Weg zum Schutz Ihres Teen in vielerlei Hinsicht. Es kann Ihnen die Gewissheit geben, dass Ihr Teenager nicht auf unangemessene Inhalte zugreift, und es kann Ihnen auch helfen, zu verfolgen, an welchen Aktivitäten Ihr Teenager online teilnimmt.

7. Eltern sind zulässige Passwörter

Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein Teenager ihnen ihre Passwörter für ihre Konten gibt. Sie können ihnen versichern, dass Sie diese Konten nicht überprüfen werden, es sei denn, Sie haben Grund zu der Annahme, dass etwas Unpassendes passiert. Sie können auch Regeln festlegen, z. B. Ihrem Teen mitteilen, dass er auf Facebook mit Ihnen befreundet sein muss und dass er nur Freundschaftsanfragen von Personen annehmen kann, die er persönlich kennt.

8. Schalten Sie Handys vor dem Schlafengehen aus

Die Einrichtung einer Zeit, in der Mobiltelefone für die Nacht übergeben werden, kann eine große Regel sein. Viele Teenager schreiben zu allen Stunden der Nacht, was Ihr Kind dazu bringen kann, sich zu antworten.

Die Beschränkung des Smartphone-Zugangs während der Nachtstunden gibt Ihrem Teenager auch die Möglichkeit, "das Gesicht zu wahren". Peers werden nicht erwarten, dass er mitten in der Nacht zurückschreibt, wenn er sagen kann: "Meine Eltern nehmen nachts mein Telefon." Andere Kinder sind viel weniger wahrscheinlich mitten in der Nacht SMS senden, wenn sie denken, dass Eltern sie abfangen könnten.

9. Geben Sie keine persönlichen Details online aus

Die meisten Teenager denken, dass sie vor potentiellen Gefahren online sicher sind. Dies kann dazu führen, dass sie ihre persönlichen Informationen mit Fremden teilen. Sie können ihre Informationen wissentlich an jemanden weitergeben, der "harmlos" erscheint, oder sie geben versehentlich Informationen aus, indem sie zum Beispiel "Ich wünschte, ich wohnt nicht neben der Schule" veröffentlichen.

Stellen Sie von sexualisierten Bildern zu Ihrer Privatadresse klare Regeln darüber auf, welche Informationen Sie nicht von Ihrem Teenager erhalten möchten. Sprechen Sie über die Wichtigkeit einer guten Online-Reputation.

10. Kündigen Sie keine privaten Familieninformationen in sozialen Medien an

Heutige Teenager sind es nicht gewohnt, Privatsphäre zu haben.

Die meisten von ihnen lieben es, ihre schmutzige Wäsche in den sozialen Medien auszusenden. Daher ist es wichtig, Gespräche über Privatsphäre für die Familie zu führen.

Machen Sie deutlich, dass Ihr Teenager keine privaten Familienangelegenheiten in sozialen Medien ankündigen sollte. Vielleicht möchtest du nicht, dass dein Teenager über Facebook kündigt, "Mein Vater wurde heute gefeuert!" Oder vielleicht willst du nicht, dass er zwitschert: "Meine Schwester ist so dumm, dass sie gerade ihren Mathematikunterricht durchkreuzt!" Erklären Sie Ihre Erwartungen bezüglich Privatsphäre.

> Quellen

> Amerikanische Akademie für Kinder- und Jugendpsychiatrie: Die Auswirkungen von Mediengewalt auf Kinder und Jugendliche: Chancen für klinische Interventionen.

> Amerikanische Akademie für Kinder- und Jugendpsychiatrie: Social Networking und Kinder.

> HealthyChildren.org: Familienmedienplan.