Catfishing und wie es mit Cyberbullying zusammenhängt

Die Dynamik des Catfishing verstehen

Das Internet und die sozialen Medien haben Lücken zwischen Menschen auf der ganzen Welt überbrückt, die es ihnen ermöglichen, sich zu verbinden und auf neue und einfachere Weise zu kommunizieren. Aber es hat auch die Türen zu Betrug, Täuschung und Cybermobbing geöffnet.

Infolgedessen werden Leute oft ausgetrickst, gemobbt und von Leuten ausgenutzt, die nicht sind, was sie sagen. Zum Beispiel werden Pädophile und andere Räuber vorgeben, junge Teenager zu sein, um eine Beziehung mit einem Teenager zu entwickeln.

Sie ermutigen ihre Ziele, vertrauliche Informationen zu teilen, die später dazu verwendet werden, sie zu einem Treffen zu locken. Diese Treffen sind extrem gefährlich, weil sie zu Übergriffen oder Entführungen führen können.

In der Zwischenzeit nehmen Jugendliche auch online an Identitätsdiebstahl teil, um ihre Ziele zu demütigen und in Verlegenheit zu bringen. Diese Art von Identitätswechsel ist eine Form von Cybermobbing. Manchmal geben Teenager vor, das Opfer zu sein und posten bösartige oder sexuell suggestive Dinge im Namen des Ziels, um ihre Online-Reputation zu beschädigen. Andere Male geben sie vor, eine fiktive Person online zu sein, um eine falsche Beziehung mit dem Ziel zu entwickeln. Später können sie die gesammelten Informationen verwenden, um das Ziel weiter in Verlegenheit zu bringen und zu schikanieren. Das Entwickeln gefälschter Beziehungen im Internet wird oft als "Catfishing" bezeichnet.

Was ist Catfishing?

Catfishing kreiert eine gefälschte Identität online und benutzt sie, um Leute anzulocken. Mit anderen Worten, Menschen geben vor, jemand zu sein, der nicht online ist, um Menschen in eine romantische Beziehung einzubinden.

In der Zwischenzeit bedeutet Catfishing, dass eine Person von jemandem, der nicht der ist, der sie sagen, in eine Beziehung gebracht wurde.

Der Begriff Catfishing stammt aus dem Dokumentarfilm "Catfishing" von 2010. In der Dokumentation führte der 24-jährige Nev Schulman eine Online-Beziehung mit der 19-jährigen Megan Faccio aus Michigan.

Aber, Megan Faccio gab es nicht einmal. Angel Wesselman, eine gelangweilte Hausfrau, die die meiste Zeit damit verbrachte, sich um ihre behinderten Stiefsöhne zu kümmern, schuf Megan und täuschte Schulman.

Ein weiteres Beispiel für Catfishing war ein Star Linebacker von Notre Dame, Manti Te'o. Er wurde auch dazu gebracht zu glauben, dass seine Online-Freundin eine echte Person war. Um sich aus dem Chaos zu befreien, gingen die Betrüger sogar so weit, dass sie angaben, seine Freundin habe ihren Kampf gegen Leukämie verloren.

Aber Catfishing ist nicht auf bekannte Leute wie Schulman oder Te'o beschränkt. Es passiert jeden Tag für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen. Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass 83 Millionen Facebook-Konten gefälscht sind.

Catfishing und Cyberbullying

Sich online als jemand anderen auszugeben, ist eine Form von Cybermobbing. Es ist eine absichtliche Handlung, die einer anderen Person emotionalen Schaden zufügt. Junge Teens sind besonders anfällig für Catfishing, weil sie oft "Freunde" kennen, die sie nicht kennen.

Sie sind auch gefährdet, weil sie dazu neigen, zu viele persönliche Informationen zu teilen, insbesondere ihre Emotionen. Cyberbullies nutzen oft die Emotionen anderer online aus, besonders wenn sie etwas entdecken, das die Person traurig, deprimiert, ängstlich oder einsam macht.

Teens sind auch anfällig für Catfishing, wenn sie lautstark über einen Freund oder eine Freundin oder über Dativ sprechen wollen.

Mögliche Warnzeichen

Um zu vermeiden, dass ein Fremder online überlistet wird, suchen Sie nach diesen Zeichen eines Wels.